Es kommt nicht nur darauf an, dass man ein Frauenprojekt macht, sondern WIE man es macht!

Die Höge - ein Künstlerinnenhof im Crossover verschiedener Sparten und Kulturen - das erste Zentrum zeitgenössischer Kunst, das Stipendien ausschliesslich an Frauen vergibt. Interview mit Barbara Reinhart, der Initiatorin und derzeitigen Leiterin von Cornelia Sollfrank

 

31.Mai 2001, Högenhausen

 

 

[Cornelia Sollfrank]

Was genau ist Die Höge?

 

[Barbara Reinhart]

Die Höge ist ein Ort für internationale Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen aller Sparten, die hier arbeiten und sich austauschen können. Einerseits bieten wir Residencies, zur Zeit drei Stipendien parallel, andererseits gibt es regelmässig Veranstaltungen, Symposien und Tagungen, zu denen viele Künstlerinnen und Theoretikerinnen als Gäste und TeilnehmerInnen auf Die Höge kommen. Gedacht ist es als Ort des Austauschs und des Entwickelns von künstlerischen und theoretischen Ideen.

 

C.S.: Wo genau befindet sich dieser Ort?

 

B.R.: Die Höge liegt in Norddeutschland, eine halbe Stunde südlich von Bremen, in der niedersächsichen Provinz. Es ist ein ehemaliger Bauernhof, eingegliedert in ein lockeres Dorf. Die Entscheidung, dieses Projekt auf dem Land zu machen, ist dadurch motiviert, dass man sich, im Gegensatz zu urbanen Strukturen, deren Reiz darin besteht, nach draussen zu gehen, hier auf dem flachen Land mehr auf das Arbeiten konzentrieren kann. Es ist ein Ort der Ruhe, und durch 'plötzliche Ruhe' kommt man oft auf ganz andere Ideen.

 

C.S.: Und wie kann man sich Die Höge vorstellen?

 

B.R.: Es ist ein ehemaliger Bauernhof und umfasst mehrere Gebäude: eine Scheune, zwei grosse Häuser und mehrere Nebengebäude. Mit der Scheune gibt es einen sehr ursprünglichen, grossen Raum von ca.300qm, geeignet für Veranstaltungen. Der Saal im grossen Haus hat ca.120qm und ist mit einem Flügel ausgestattet, einer Spiegelwand und Schwingboden für Tänzerinnen und Performerinnen. Dann gibt es Computerarbeitsplätze: einen Grafik-Arbeitsplatz, einen Avid- Video-Schnittplatz und das Tonstudio, und überall Internetanbindung. Wir fördern, dass Künstlerinnen im digitalen Bereich arbeiten und können Einrichtungen anbieten, die für die meisten privat unerschwinglich sind. Die Künstlerinnen bekommen auch technische Einführungen und Unterstützung, falls sie das wünschen. Und in den beiden renovierten Hauptgebäuden sind neben Gemeinschaftseinrichtungen und Büros auch die drei Künstlerinnen- Appartments.

 

C.S.: Wie lange sind die Residencies jeweils, und wer sucht die Künstlerinnen/Wissenschaftlerinnen aus?

 

B.R.: Wir haben eine zweijährlich wechselnde Jury - für jede Sparte eine Jurorin, für Literatur, für bildende Kunst und Neue Medien, für Performance/Tanz und eine für Komposition. Das stellt sicher, dass sich das Profil der Eingeladenen ständig ändert. Dadurch sind wir auch nicht darauf angewiesen abzuwarten, wer sich bewirbt, sondern wir können selbst aktiv steuern. Die Dauer der Stipendien wird in Absprache zwischen Stipendiatinnen und Jury festgelegt; dabei kann es sich um ein bis neun Monate handeln.

 

C.S.: Gibt es eine Möglichkeit, sich zu informieren und Interesse zu bekunden, dass man gerne mal hierher kommen möchte?

 

B.R.: Wir haben eine Website und sind gerade dabei, eine Mailingliste für Interessierte aufzubauen. Im Moment passiert noch alles per Post, was aber gar nicht notwendig ist. Direkt bewerben für ein Stipendium kann man sich nicht. Die Jury wählt aus, wer hierher kommt und lädt ein. Es soll eine Art Ehre, eine besondere Auszeichnung sein, wenn man eingeladen wird zu einem Stipendium.

 

C.S.: Als Künstlerin muss ich natürlich sagen, dass ich offene Auswahlverfahren besser finde, bei denen man sich auch selbst bewerben kann, und dann eine Jury über die Bewerbungen entscheidet, dass es also die zusätzliche Option der Bewerbung gibt. Das vermittelt mehr den Eindruck, es gibt eine Tür nach innen, als das für Aussenstehende etwas undurchsichtige Verfahren, das ihr zur Zeit betreibt.

 

B.R.: Ob Bewerbungs- oder Berufungsverfahren sinnvoller sind, wird in allen Einrichtungen diskutiert, die Stipendien vergeben. Wir haben uns für die Berufungen entschieden, weil unsere Jury alle zwei Jahre komplett wechselt und damit automatisch immer wieder ganz neue Kreise gezogen werden. Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen aus ganz unterschiedlichen Bereichen kommen dadurch in den Genuss eines Stipendiums. Ausserdem sollte man Aufwand und Möglichkeiten in ein sinnvolles Verhältnis bringen: dass sich die Jury mit Bewerbungen von Hunderten von Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen auseinandersetzen muss, um drei Plätze zu bespielen, erscheint uns unverhältnismässig. Ganz abgesehen von dem Aufwand, den Künstlerinnen für eine Bewerbung betreiben müssten.

 

Mittelfristiges Ziel der Höge ist es aber, weitere sechs Stipendienplätze zur Verfügung zu stellen. Mit der Realisierung der Erweiterung werden wir auch unser Auswahlverfahren wieder neu diskutieren.

 

C.S.: Mich würde interessieren, ob sich in der Art, wie Die Höge strukturiert ist, ein Ansatz verwirklicht wird, von traditionellen Organisationsformen wegzugehen.

 

B.R.: Über einige Zeit war Die Höge ein Einfrau-Projekt. Ich habe quasi alles gemacht. Dann entstand ein Kernteam von vier Frauen. Aber inzwischen kam eine künstlerische Leitung dazu und weitere Teilzeit arbeitende Frauen, die verantwortungsvolle Aufgaben übernommen haben, so dass wir jetzt ein komplexes Team geworden sind.

 

Durch Supervision überprüfen wir regelmässig, wie wir arbeiten. Das ist ein Luxus, den wir uns leisten. Und da wurde uns auch klar, dass wir sehr viel groesser geworden sind und neben der anfänglichen Arbeitsteilung, sich das grössere Team auch projektbezogen gruppiert. Wir erleben gerade eine grundlegende Strukturveränderung.

 

C.S.: Und wie arbeitet ihr?

 

B.R.: Natürlich haben wir den Anspruch, sehr profesionell zu arbeiten, aber das Arbeiten muss auch Spass machen. Nur aus der Lust kann sich das Projekt weiterentwickeln. Und da sich Wahrheiten verändern, und es kein schwarz/weiss gibt, müssen wir auch im steten Wandel bleiben.

 

Die Kolleginnen des Teams sind für Arbeitsbereiche wie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising, artists in residence, Umbauplanung, Buchhaltung etc. zuständig. Dazu kommen freie Mitarbeiterinnen, die beispielsweise die Organisation und Durchführung einzelner Veranstaltungen übernehmen oder bei der Öffentlichkeitsarbeit mitwirken. Dadurch, dass Die Höge so schnell gross geworden ist und beständig expandiert, verändern sich die Aufgabengebiete und Anforderungen. Beispielsweise benötigen wir jetzt, nach der Einrichtung des Ton- und Videostudios, eine Kollegin, die sich verantwortlich um den technischen Bereich kümmert. Inhaltlich und zeitlich kann diese Aufgabe von dem Stammteam nicht mehr geleistet werden.

 

Und dann gibt es da noch den typisch weiblichen Perfektionismus. Der muss natürlich regelmässig in Frage gestellt werden. Aber wir Frauen schleppen eben oft unsere Unsicherheiten mit uns herum, die dann im Perfektionismus zum Vorschein kommen.

 

C.S.: Hast du nicht eine andere Position im Team, als die anderen?

 

B.R.: Ja, ich habe eine Art Chefposition, d.h. die vielen verschiedenen Ebenen, in denen sich das Projekt entwickelt, laufen bei mir zusammen. Und ich muss sehen, dass die verschiedenen Ebenen zusammenpassen und prüfen, ob das Projekt in die Welt passt.

 

Die Chefposition hat sich dadurch ergeben, dass ich das Projekt mitbegründet und viel Geld eingebracht habe. Aber ich komme aus der Alternativbewegung und hatte zunächst Schwierigkeiten damit, mich in der Chef-Rolle zu sehen. Abgesehen davon, bin ich nicht die Art Chef, die etwas gegen den Willen der Mitarbeiter durchsetzt. Wenn Entscheidungen nicht von allen getragen werden, haben sie keinen Sinn. Aber meine Position ist eine andere, ausserdem lebe ich als einzige auch dauerhaft auf der Höge. Aber ich versuche für diesen Aspekt sensibel zu bleiben und genau hinzusehen.

 

C.S.: Welche Funktion hat die künstlerische Leiterin?

 

B.R.: Elke Jensen ist so eine Art Mittlerin oder Schnittperson zwischen den Künstlerinnen und dem Projekt. Die Idee, diese Funktion hier zu besetzen, ist aus dem Wunsch entstanden, die Künstlerinnen noch besser zu betreuen. Wir fanden kaum die Zeit für inhaltliche Gespräche, und eine künstlerische Leiterin kann auf individuelle Bedürfnisse der Künstlerinnen besser eingehen, sie vernetzen, aber auch die Kontakte der Künstlerinnen für Die Höge fruchtbar machen. Sie kann Anregungen geben oder Ideen aufgreifen, wie z.B. eine Ausstellung oder ein Konzert zu arrangieren, ein Screening oder ein Symposium zu initiieren oder mit einer Künstlerin eine Publikation zu machen. Aber auch Veranstaltungen oder Kooperationen mit anderen Projekten sind vorstellbar. Dabei tritt sie aber nicht als Kuratorin auf, und sie hat auch keinen Einfluss auf die Auswahl der Künstlerinnen, die hierher kommen.

C.S.: Neben dem Aspekt Produktionsort zu sein, gibt es auch noch Veranstaltungen, Symposien etc. hier. Wer initiiert und realisiert diese dann?

 

B.R.: Die Ideen für die nächsten Veranstaltungen entstehen in der Regel aus den Gesprächen mit den Künstlerinnen. Aber auch eine Jurorin, ein Beirat oder eine Künstlerin von aussen kann einen Vorschlag machen. Verdichtet sich dann eine Idee, suchen wir eine Kuratorin, die das Projekt durchführt.

 

C.S.: Du hast vorhin erwähnt, dass du Geld in Die Höge eingebracht hast. Wie wird denn das Projekt insgesamt finanziert?

 

B.R.: Ich habe Geld geerbt und damit den Hof gekauft und den Aus- und Umbau betrieben. Wir haben aber von Anfang an auch Institutionen mit einbezogen, also den Staat oder Stiftungen. Sie tragen zur Zeit etwa ein Drittel der Gesamtkosten. Ausserdem haben wir ein professionelles Fundraising aufgebaut. Wir verschicken z.B.regelmässig Mailings, auf die es immer mehr Rücklauf gibt. Ausserdem haben wir eine Stiftung gegründet, weil das für eine langfristige Absicherung unerlässlich ist. Das Ziel ist, eine Stiftung mit 10 Millionen DM zu haben, so dass die Zinsen der Stiftung etwa zwei Drittel unseres Bedarfes decken. Im Moment haben wir erst 400.000 DM, aber es ist wichtig diese Form schon zu haben, um, auch im Rahmen des Fundraising, Menschen auffordern zu können, dazuzustiften.

 

C.S.: Die Höge ist ja ein Ort, an dem explizit nur Frauen arbeiten. Woher kommt die Idee, eine Produktionsstätte nur für Frauen zu machen?

 

B.R.: Das hat unterschiedliche Ursprünge: Meine eigene Erfahrung z.B. ist, dass Künstlerinnen, sobald es um die interessanteren Preise, Ausstellungen, Auftrittsmöglickeiten geht, immer noch weniger Möglichkeiten haben. Dann soll es ein Ort sein, der anders stukturiert ist, als die in allen Sparten üblichen 'Old Boys Neworks'. Und es hat eine kulturpolitische Bedeutung, wenn an einem Ort Kunst und Wissenschaft ausschliesslich von Frauen betrieben und gezeigt wird. Es ist ein Profil, eine Konzentration auf einen bestimmten Aspekt - genauso wie andere Orte einen anderen Aspekt pflegen.

 

Ich bin 46 Jahre alt und habe meine Füsse in der Frauenbewegung. Ich habe eine feministische Geschichte und finde es interessant, diesen Ort in der heutigen Zeit zu machen, mit ihren weiterentwickelten Anforderungen an den Feminismus. So sind wir z.B. weit davon entfernt Männer auszuschliessen. Im Gegenteil, Männer, die gut informiert und auf dem Laufenden sein wollen, müssen Die Höge auch kennen, einfach weil es ein relevanter Ort ist.

 

C.S.: Auf Eurer Website steht, Die Höge sei die Antwort auf den deutschen Kulturbetrieb. Du hast bereits die männlich dominierten Strukturen erwähnt, aber ein deutsches Phänomen ist das doch nicht!?

 

B.R.: Natürlich nicht. Das ist global, weil wir es ja auch exportieren. Ausserdem ist es uralt und es steckt unglücklicherweise auch in uns selbst drin. Insofern muss man auch nicht befürchten, dass in 50 Jahren das Konzept der Höge veraltet ist.

 

C.S.: Das heisst, du gehst davon aus, dass es politisch durchaus noch notwendig ist, Frauenförderung zu betreiben? Es gibt Stimmen, die behaupten, die Gleichberechtigung der Frauen sei bereits vollzogen.

 

B.R.: [lacht] Die so etwas behaupten, müssen einfach mal eine Brille aufsetzen und genauer hinschauen! Andererseits hat der Begriff Frauenförderung hat so etwas Caritatives. So verstehe ich unsere Arbeit nicht. Ich sehe sie als ein innovatives Projekt. Die Tatsache, dass nur Frauen, aber ganz unterschiedlicher Disziplinen hier arbeiten, bringt einfach eine andere Qualität hervor, als zum Beispiel die Versuchsanordnung Männer und Frauen aus der Literatur, also eine Sparte und zwei Geschlechter. Und ein Ort nur für Frauen hat sicher noch länger seine Berechtigung, weil es immer soziale Unterschiede zwischen Männern und Frauen bzw. Geschlechterrollen geben wird. Auch wenn die Unterschiede und ihre Bewertung sich verändern, oder bzw. gerade deshalb muss es immer wieder thematisiert werden.

 

C.S.: Auf der Website bezieht ihr Euch auf kalifornische Modelle als Vorläufer. Welche sind das genau?

 

B.R.: Die Idee kommt von der Djerassi Foundation. Die Mitbegründerin der Höge, Barbara Baum, hatte sich vorgenommen, wieder in die USA zu gehen und sich Unterlagen verschiedener artist colonies zusenden lassen. Und die Djerassi Foundation hat dabei einen besonderen Eindruck bei uns hinterlassen. Sie liegt in der Nähe von San Franciso, in den Bergen und hat 300 Acre Land. Künstler und Künstlerinnen aus der ganzen Welt kommen jeweils für einen Monat dahin. Es war besonders die Atmosphäre von Offenheit, die sich uns vermittelt, und die uns besonders inspiriert hat. Aber die Tatsache, dass wir Die Höge nur für Frauen und interdisziplinär konzpiert haben, kommt aus unserer eigenen Geschichte.

 

C.S.: Könntest du bitte noch mehr Deinem eigenen Background beschreiben?

 

B.R.: Ich komme aus der Performancekunst, und für Performance ist ein interdisziplinärer Ansatz sehr charakteristisch. Merkt man dann aber, wie schwierig oder fast unmöglich die Begegnung zwischen unterschiedlichen Disziplinen, z.B. einer klassischen Bildhauerin und einer Musikerin ist, wie unterschiedlich die verwendeten Sprachen sind, erscheint es als eine besondere Herausforderung, genau diesen Austausch zu befördern.

 

Meine eigene künstlerische Vergangenheit siedle ich im Kontext der 80er Jahre an, als quasi jede/r nach seinen kreativen Elementen gesucht und versucht hat, sie auszuleben. Es war eine sehr bereichernde Erfahrung das zu machen, aber an einem bestimmten Punkt eben auch klar, dass es ausgelebt war. Ich habe dann meine Tätigkeit erweitert in den Erwachsenenbildungsbereich, wo ich Arbeit mit Tanz, Bewegung und Stimme angeboten habe. Aus dieser Zeit stammen auch meine ersten Kulturmangement- und Vernetzunserfahrungen. Aber selbst das ist nur ein Teil meiner vielfältigen Tätigkeitsbereiche; vielleicht interessant zu erwähnen ist, dass ich u.a. auch mal eine Kneipen-Kooperative mitgegründet habe. All die verschiedenen Elemente und Erfahrungen sind dann bei der Entwicklung der Höge zusammengekommen...

 

C.S.: Es ist ja sehr ungewöhnlich, dass eine Einzelperson soviel Vermögen und persönliches Engagment in ein Projekt investiert, das vornehmlich anderen, in diesem Fall Künstlerinnen, zugute kommt. Was ist, ganz persönlich, Deine Motivation? Was treibt Dich an?

 

B.R.: Der Impuls ist nicht, für andere etwas zu tun. Mich fasziniert die Möglichkeit, diese Idee zu realisieren. Die Idee "HÖGE" ist so komplex - Konzeptarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Kontakte zu Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen, Umbau, Veranstaltungskonzeption, Teamarbeit, Fundraising... Das gibt mir ganz viele Blickwinkel, mich, die Welt zu erfahren, zu experimentieren und immer wieder neu in Frage zu stellen.

 

C.S.: Vielen Dank für das Gespräch.

 

 

Veröffentlicht auf der -Mailingliste, filiale zeitgenoessische kunst gender vermittlung, 18. September 2002

 

Weitere Informationen und Kontaktadresse finden Sie unter: www.hoege.org

 

Cornelia Sollfrank hatte in der Zeit von 16. April bis 12. Juli 2001 ein Arbeitsstipendium auf der Höge, das es unter anderem ermöglichte, an der Website zu arbeiten und die Mailingliste einzurichten.

 
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