Reviews (selection)

Review of Expanded ORIGINAL. Cornelia Sollfrank

Susana Zaragoza reviews the artist monograph. Published by Masters of Media, University of Amsterdam (16 September 2009) [mehr]

Seitenwechsel im Museum

Ein Vermittlungskonzept für die Ausstellung 'Originale und andere Fälschungen,' vorgestellt in der Fachzeitschrift des BDK, Fachverband für Kunstpädagogik. [mehr]

book review: expanded original

Expanded ORIGINAL, Alessandro Ludovico, in: neural no. 34  [mehr]

Dem Universalgenie Leibniz sein Netzkunstgenerator

Cornelia Sollfranks inspirierender Brückenschlag zwischen ihrem Netzkunstgenerator und dem Werk von Andy Warhol war nicht ihr letztes Wort: Nun kommt die Hamburger Künstlerin mit Leibniz ins Gespräch.
Villoe Huszai auf digital brainstorming [mehr]

Meistermaler und Tantiemen

Jorn Ebner bei: THE THING Hamburg, 4.April 2009 Zur Ausstellung »Originale und andere Fälschungen« von Cornelia Sollfrank im Edith-Ruß-Haus für Medienkunst in Oldenburg [mehr]

Original Expanded

Besprechung der Ausstellung "Originale und andere Fälschungen", Yvonne Volkart
in: Springerin, Hefte für Gegenwartskunst 3/09, Netzteil [mehr]

Cornelia Sollfrank later kritikern möta ett verk i flux

Review in the Swedish Art Magazin Paletten #276, Nr. 2/2009 by Sophie Allgardh [mehr]

Media piracy, intellectual property, artistic originality

Constantino Tejero reviews the exhibition "This is not by me" in the Philippine Daily Inquirer, 27 Novermber 2006 [mehr]

Die Kunst überfordert Juristen

Besprechung der Veranstaltung “Urheberschutz oder Freiheit der Kunst” in der Akademie der Künste am 17.11.2006 auf art.net  [mehr]

„Sie können das auch!“

oder: Alles nur geklaut?
Cornelia Sollfrank zeigt im Kehrwiederturm falsche Warhols. Ihr schalkhafter Diskurs stellt alle romantischen Klischees über Genie und Pinselstrich in Frage, HAZ, 1. November 2006 [mehr]

book review: net.art generator

"Wie man sich auch wendet, die Autorschaft wird man hierzulande so leicht nicht los."
Matthias Weiss bespricht die Künstlermonografie net.art generator von Cornelia Sollfrank
Verlag für Moderne Kunst Nürnberg, 2004 [mehr]

book review: net.art generator

"However hard you try, it is quite difficult to get rid of your authorship in this country... "
Matthias Weiss reviews net.art generator, an artist monograph of Cornelia Sollfrank
Verlag für Moderne Kunst Nürnberg, 2004 [mehr]

Wenn Anwälte über Kunst sprechen

Mit der Ausstellung "Legal Perspective" lotet Cornelia Sollfrank das juristische Mienenfeld aus, in dem sie sich mit ihrer künstlerischen Arbeit im Internet bewegt. Felix Stalder im Züricher Tages-Anzeiger, 12.11.2004  [mehr]

Die vielen Seiten des Gesetzes

Was macht ein Künstler, wenn ihm Juristen eine Ausstellung “verbieten”? Nichts. Oder Anwälte dazu befragen und diese ausstellen. So hat es Cornelia Sollfrank im “plug.in” gelöst. Basler Landschaftliche Zeitung, 10.11.2004 [mehr]

Wenn Juristen über das Wesen von Kunst Auskunft geben

«A smart artist makes the machine do the work», proklamiert Cornelia Sollfrank. Die neusten Erzeugnisse ihrer Kunstmaschine, des «Netzkunstgenerators», kann sie in ihrer aktuellen Ausstellung «Legal Perspective» im [plug.in] allerdings nicht zeigen – aus rechtlichen Gründen. Raffael Dörig, im Kunstmagazin Regioartline, 9.11.2004 [mehr]

Der Urheber, das Netz und die Künstlerin

Künstler mit dem Spezialgebiet Computer und Internet bewegen sich auf einem grossenteils ungesicherten Terrain, wo die Fragen bedeutend zahlreicher als die Antworten sind. Cornelia Sollfrank erforscht die Themenbereiche Identität, Kopie und Copyright. Villoe Huszai in Neue Zürcher Zeitung, 12. März 2004 [mehr]

"Ich gehe ins Museum und schlafe ein."

Cornelia Sollfrank, ist Künstlerin, Hackerin, Theoretikerin und “Cyberfeministin”. Als Netzkünstlerin der ersten Generation sorgte sie 1997 anlässlich eines Netzkunst-Wettbewerbs für Aufsehen, als sie 120 fiktive Bewerbungen mit “Werken” einschickte, die mehr oder weniger zufällig aus dem Internet collagiert waren. Mit subversiven Aktionen klinkt sich die in Celle und Hamburg lebende Sollfrank immer wieder in den Kunstbetrieb ein und hinterfragt gängige Vorstellungen von Autorschaft, Werk und Original. Basler Zeitung, 12.03.2004 [mehr]

Gewitzte Kunst-Hackerin

Sie stiehlt und stibitzt, mischelt und mauschelt, die deutsche Netzkünstlerin, Cyberfeministin und Hackerin Cornelia Sollfrank. Was im Alltag eher einfallslos und verwerflich erscheint, kann im künstlerischen Kontext unter der schalkhaften Regie einer Cornelia Sollfrank als erbarmungslose Kritik mitten ins Herz des “Betriebssystems Kunst” treffen. Mirjam Weder, Züricher Tages-Anzeiger, 26.02.2004  [mehr]

Die Zukunft ist femail. Die Cyberfeministin Cornelia Sollfrank

Ein Porträt der Cyberfeministin Cornelia Sollfrank, von Susanne Weingarten und Marianne Wellershoff, in:Die widerspenstigen Töchter. Für eine neue Frauenbewegung, 1999. [mehr]

 
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