TAMM TAMM

Künstler informieren Politiker

Richter, Meike

5.10.2005


Sehr geehrte Frau Richter,

vielen Dank für Ihre erneute Anfrage.

Sie haben recht, wenn Sie meinen, dass ich die allgemeine Antwort meines Kollegen Herrn Rusche mit in meine Antwort einbezogen habe. Dies geschah vor allen Dingen deshalb, weil ich der Überzeugung war, dass er die vielen Aspekte gut abhandelt.

Sicherlich haben mich Ihre erneuten Argumente weiter zum Nachdenken gebracht. Ich werde daher in den kommenden Wochen versuchen, die Angelegenheit noch ein bisschen zu recherchieren. Ich bitte um Verständnis, dass mir z.B. ein kurzfristiger Besuch des Museums und eine kurzfristige Antwort nicht möglich sein wird. Ich werde mich aber bei Ihnen melden, sobald ich aussagefähig bin.

Mit besten Grüßen

Jörn Frommann


4.10.2005

Sehr geehrter Herr Frommann,

ich möchte mich für die Beantwortung meines Briefes an Sie (Abgeordnetenwatch-Eintrag vom 2.9.2005) betreffend des geplanten Tamm-Museums bedanken. Ich weiß zu schätzen, dass Sie sich für Kulturpolitik Zeit nehmen – schließlich ist es gar nicht Ihr Ressort.. Leider habe ich den Eindruck, dass Sie meinen Brief nicht wirklich gelesen haben. Ihr Antwortschreiben ist der Standardbrief, der vom kulturpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion, Dietrich Rusche, im Rahmen von „Künstler informieren Politiker“ (KiP) http://www.tamm-tamm.info/ verfasst wurde. In diesem werden alle Bedenken, die die 127 Hamburger Künstler gegen das Tamm-Museum aufführen, als gegenstandslos abgetan. Der Brief, den viele der CDU-Paten bekommen haben, unterstellt, dass wir die Sammlung nicht kennen würden, und darum fälschlich behaupteten, die Sammlung verherrliche die NS-Zeit.
Als erstes möchte ich klarstellen: Ich kenne Peter Tamms Sammlung in der Elbchaussee 277 – ich habe sie mir über zwei Stunden lang
angeschaut. (Vgl. http://news.web-hh.de/tamm.php?newsfull=1&lid=22826) Ich habe mich mit Peter Tamm ausführlich befasst. Darum bin ich sicher, dass die Sammlung, wird sie in der bisher geplanten Form eröffnet, ein Wallfahrtsort für Militaria-Liebhaber und Rechtsradikale wird. Herr
Frommann, Sie kennen die Sammlung nicht – sonst hätten Sie nicht kritiklos den Standpunkt von Herrn Rusche übernommen. Der kennt Sie
vermutlich auch nicht. Genau darum wurde die KiP ins Leben gerufen – wir haben die Mission, diesen Informations-Notstand zu beseitigen. Sie
als mein Patenkind haben quasi das ganz große Los gezogen. Ich komme der Verantwortung, Sie über Peter Tamm und den wahren Charakter seiner
Sammlung zu unterrichten, gern nach. Hier mein zweiter Versuch. Mir istdaran gelegen, Sie als Mitglied der Bürgerschaft davon zu
überzeugen, dass das Museum in seiner jetzigen Form verhindert werden muss. Eine weltoffene und demokratischen Prinzipien verpflichtete Stadt
wie Hamburg kann sich das Tamm-Museum nicht leisten. Die von CDU, SPD sowie teilweise der GAL vertretene Ansicht, dass das
Museum eine Zierde für Hamburg wird, teilen im übrigen immer weniger Menschen. Ich liste Ihnen die Beiträge aus Radio, TV und Zeitschriften
auf, die kritisch über die Person Peter Tamm und das geplante Museum in der HafenCity berichten. Die Presse hat ein Problem damit, dass die
Bürgerschaft dem Besitzer von Hamburgs größter Hakenkreuz-Sammlung ein mit Steuergeldern gefördertes Museum zur Verfügung stellt:
Süddeutsche Zeitung: Hymnen auf die Kriegsmarine? http://news.web-hh.de/tamm.php?lid=22703
Deutschlandfunk: "Keine Distanz zur Hitler-Zeit"
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/423451/
Mopo: Nach dem Bürger wurde nicht gefragt
http://news.web-hh.de/tamm.php?lid=22694
Frankfurter Rundschau: Museumsquerelen in Hamburg
http://news.web-hh.de/tamm.php?lid=22787
NDR Fernsehen: Staatsgelder für die Kriegsverherrlichung?
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID1445346,00.html
Junge Welt: Tamm in der Hafencity
http://news.web-hh.de/tamm.php?lid=22791
Taz: Torpedos oder Gartenzwerge
http://news.web-hh.de/tamm.php?newsfull=1&lid=22843
Taz: 30 Millionen für Maritim-Museum
http://news.web-hh.de/tamm.php?lid=22772
Taz: Pas de dezx für Tamm http://news.web-hh.de/tamm.php?lid=22522
Taz: Museum ohne Ethos http://news.web-hh.de/tamm.php?lid=22792
(Die Tatsache, dass die lokale Springer-Presse Herrn Tamm und seine Sammlung feiert, dürfte damit zusammen hängen, dass Peter Tamm bis 1991
Vorstandsvorsitzender des Medienkonzerns war. Ich erlaube mir daher, diese Artikel nicht aufzuführen.)
Sie schreiben, dass die Bürgerschaft ausreichend über den Charakter der Sammlung informiert war. Im Widerspruch dazu steht die Tatsache, dass
es bis heute nicht mal eine Bestandsliste der Exponate aus Tamms Privatsammlung gibt. Und das Museums-Konzept, dass Sie für ausreichend
erachten, besteht lediglich aus sieben Themen-Schwerpunkten. Es gibt keine konkreten, detaillierten Konzepte für die Bespielung von über
15.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Ein solches Umgehen mit Steuergeldern ist – gelinde ausgedrückt - unseriös.
Sie schreiben mir, dass ein Museum die Zeit zwischen 1933-1945 nicht aussparen darf. Sie sei Teil deutscher Geschichte. Ich teile diese
Ansicht. Sie behaupten weiter, dass die wissenschaftliche Aufbereitung der Exponate durch einen fachlich versierten Beirat gesichert sei.
Selbstverständlich würden die Exponate in einem wissenschaftlich objektiven Zusammenhang präsentiert. Ich denke, dass die derzeitige
Struktur des Public-Private-Partnership Abkommens zwischen der Stadt und Peter Tamm dies unmöglich macht. Wie soll der wissenschaftliche
Beirat, bestehend aus nur drei Personen, die Aufgabe bewältigen, rund 26.000 Schiffsmodelle, 40.000 Konstruktionspläne von Schiffen, 5.000
Gemälde und Grafiken, mehr als 2.000 Filme, 1.500.000 Fotografien, 120.000 Bücher und zahlreiche Objekte wie nautische Geräte, historische
Uniformen, NS-Ehrenzeichen und Waffen (vgl. Senatsdrucksache zum Tamm-Museum 17/3986) zu sichten und angemessen aufzubereiten? Und vor allem: der Beirat verfügt über keinerlei Stimmrecht. Peter Tamm darf Empfehlungen des Rates ignorieren. Das geplante „Internationale
Schifffahrtsmuseum” ist laut Vertrag ein Privatmuseum – die Stadt bezahlt lediglich durch die Überlassung und die 30 Millionen-Euro-Renovierung des Kaispeichers B. Peter Tamm und von ihm eingesetzte Mitarbeiter spreche ich die Fähigkeit der wissenschaftlichen Objektivität ab, da Herr Tamm politisch am rechten Rand zu Hause ist. Tamm ist unter anderem Eigentümer des Koehler-Mittler Verlags, der bekannte Rechtsradikale wie Franz
Uhle-Wettler (vgl. http://lexikon.idgr.de/u/u_h/uhle-wettler-franz/uhle-wettler-franz.php) oder Hans Georg Prager (http://www.taz.de/pt/2005/06/16/a0295.nf/text.ges,1) herausgibt. Das Verlagsprogramm ist dominiert von seeromantischer oder kriegs- und
militärfixierter Literatur. Gisela Jaacks, Direktorin des Museums für Hamburgische Geschichte und in dieser Funktion in dem informellen
Beirat für das Tamm-Museum vertreten, nimmt dazu folgendermaßen Stellung: "Der Verlag Koehler-Mittler hat einen sehr deutlichen
Schwerpunkt im Nationalistischen, der von einer demokratischen staatlichen Stelle nicht so ohne weiteres gutgeheißen werden kann."
(in: Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 17.09.2005) Es ist mir ein Rätsel, warum die Stadt Hamburg eine Person wie Peter Tamm mit einem
Museum ehrt. Noch unverständlicher ist mir, warum die Bürgerschaft Peter Tamm vertraglich festgelegt zum alleinigen Herrscher über das
Museum gemacht hat. Herrn Tamm und seinen Mitarbeitern fehlt es an demokratischem Grundverständnis sowie an wissenschaftlicher
Qualifikation, um ein solches Museum einzurichten und zu führen. Ich möchte darauf hinweisen, dass der Professoren-Titel, mit dem Tamm sich
schmückt, eine Geschenk der ex-CDU/Schill- Kultursenatorin Dana Horakowa ist. Sein derzeitiges Privat-Museum führt den Namen
„Wissenschaftliches Institut für Schifffahrts- und Marinegeschichte“.
Wissenschaftlich aufbereitet und kontextualisiert ist nicht ein einziges Exponat der Sammlung. Gemälde wie NS-Orden hängen einfach so
herum beziehungsweise sind weihevoll in Vitrinen ausgestellt. Hinzu kommt, dass die Finanzierung des Museums-Betriebes in der HafenCity
nicht gesichert ist. Dafür muss laut Vertrag Peter Tamm bzw. seine Stiftung aufkommen. Man ist auf Spenden angewiesen. Nicht zuletzt Dank
der KiP-Initiative wird der wahre Charakter der Tamm-Sammlung langsam sichtbar. Kaum ein vernünftiges Unternehmen wird einen PR-Gau riskieren
und die Sammlung öffentlich sponsorn. Und wer wird dann einspringen, um den Betrieb des erwünschten „kulturellen Magneten“ der HafenCity zu
sichern? Am Ende vermutlich wieder die Stadt. Ich bin der Meinung, dass man Steuergelder sinnvoller einsetzen kann. Man darf auch nicht
vergessen, dass es längst hanseatische öffentliche Museen gibt, die Schifffahrtsgeschichte und Seestücke ausstellen, unter anderem die
Museum für Hamburgische Geschichte oder die Kunsthalle. Darum wiederhole ich meine Forderungen aus meinem ersten Schreiben an Sie,
die Museumsgründung, wenn diese nicht rückgängig gemacht werden kann, so doch wenigstens durch die wissenschaftliche Begleitung abzusichern. Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass das Museumskonzept transparent und nachvollziehbar gestaltet wird. Treten Sie dafür ein, dass der informelle Beirat ein Stimmrecht bekommt. Nehmen Sie sich die Zeit, Herrn Tamms Institut in der Elbchaussee 277 zu besuchen. Machen Sie sich selbst ein Bild. Hier die Telefonnummer zwecks Terminabsprache: 040-040/82 13 41.
Mit freundlichen Grüßen,
Meike Richter


Mein CDU-Patenkind Jörn Frommann hat sich auf meinen Brief auch noch nicht gemeldet. Nächste Woche versuche ich die telefonische Kontaktaufnahme. Ich bin gespannt, ob ich an die eigens für die KiP abgestellte CDU-Mitarbeiterin verwiesen werde oder einen Termin bekomme.

Anbei auch mein Brief ans Patenkind. (Credits für die charmante Erklärung der Patenschaft an Claudia Reiche.)

lg
m


2.9.2005

Sehr geehrter Jörn Frommann,

im Rahmen der Initiative „Künstler informieren Politiker“ (http://www.tamm-tamm.info/) habe ich eine Patenschaft für Sie übernommen. Ich bin beauftragt, Sie über Missstände betreffend des geplanten Tamm-Museums in Kenntnis setzen. Mein Name ist Meike Richter, ich bin
Verlagskauffrau, freie Journalistin und angehende Kulturwissenschaftlerin. Seien Sie herzlich gegrüßt! Bitte lassen Sie sich nicht durch den Umstand
irritieren, dass unser Patenschaftsverhältnis ohne Ihren Wunsch und Ihr Wissen zustande gekommen ist. Eine Patenschaft ist ein „einseitiges
Fürsorgeverhältnis“, wenn Umstände dies erforderlich machen. Dieser Fall ist eingetreten, wie Sie nach Lektüre meines Briefes feststellen werden.

Offiziell trägt das Museum den Titel „Internationales Schifffahrts- und Meeresmuseum Peter Tamm“. Peter Tamms Sammlung zeichnet aber nicht – wie der Name vermuten lässt – die Geschichte der zivilen Handelsschifffahrt oder des Lebensraumes Meer nach. Im Gegenteil: Der Großteil der Exponate steht in Zusammenhang mit militärischen Auseinandersetzungen, U-Boot-Kriegen, blutigen kolonialen Eroberungszügen. Zu Tamms Sammlung gehören Devotionalien verurteilter Nazi-Kriegsverbrecher. Beispiel: Tamm stellt die Großadmiralsstäbe (übersät mit Hakenkreuzen) von Hitlers
Marine-Oberbefehlshabern Raeder und Dönitz aus. Beide wurden 1946 in Nürnberg als Kriegsverbrecher verurteilt http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/DoenitzKarl/). Die Stäbe und alle anderen Exponate sind in Tamms privatem „Institut“ an der Elbchaussee 277 zu besichtigen. Peter Tamm besitzt eine Reihe von Militär-Verlagen. Bitte schauen Sie sich mal unter http://www.koehler-mittler.de/ die Publikationen
unter der Rubrik „Geschichte & Sicherheitstechnik“ an. Lauter Bücher, die die militärischen Auseinandersetzungen des 2. Weltkriegs verklären. Es deutet viel darauf hin, dass Tamm eine extrem rechtslastige Gesinnung hat. Zumindest fehlt die gebotene kritische Distanz zu Hitler-Deutschland und militärischer Eroberungspolitik im allgemeinen. Ich bin überzeugt, dass das geplante Museum dem Ansehen der Stadt Hamburg Schaden zufügen wird.

Im Januar 2004 hat die Bürgerschaft mit den Stimmen von CDU und SPD (die GAL hat sich enthalten) beschlossen, Peter Tamm für seine Sammlung den Kaispeicher B in der HafenCity mietfrei (!) zur Verfügung zu stellen. Obendrauf gibt es 30 Millionen (!) von der Stadt Hamburg. Können Sie mir eine Erklärung liefern, warum die Stadt zahlt, dabei aber auf jegliches Mitspracherecht verzichtet? Ich zitiere aus dem Zuwendungsvertrag, §5 Ziffer 7, Anlage 5 zu Bürgerschafts-Drucksache 17/3986, S. 17:
„Die Vertragsparteien stellen ausdrücklich klar, daß das alleinige Entscheidungsrecht über die Präsentation der musealen Sammlung Peter Tamm, die Auswahl der Exponate, die Gewährung und Entgegennahme von Leihgaben, die Durchführung von Ausstellungen, Vorträgen und der gesamte Betrieb des Museums allein bei der Peter Tamm Sen. Stiftung liegt.“ (Siehe Datenbank der Bürgerschaft, Suchwort: „Peter Tamm“, unter
http://www.buergerschaft-hh.de/parldok/)

Am Vernünftigsten wäre es, die ganze Sache abzublasen. Wie soll ich meiner mexikanischen Freundin, wenn Sie mich das nächste Mal besucht, erklären, dass Hamburg ein Museum fördert, das Devotionalien rechtskräftig verurteilter NS-Kriegsverbrecher ausstellt? Herr Frommann, wie erklären Sie das ausländischen Diplomaten und Investoren? Wie erklären Sie den Hamburgern eine derartige Verwendung öffentlicher Mittel - in Zeiten erhöhter Kita-Gebühren, Abschaffung der Lernmittelfreiheit, Schließung von Schwimmbädern etc?

Wenn die Stadt nicht interveniert, wird das Tamm-Museum den Ruf Hamburgs nachhaltig beschädigen. Die HafenCity bekommt kein „Event-Museum“, sondern einen Wallfahrtsort für Menschen mit zweifelhaft-rechtslastiger Gesinnung. Da Sie im Januar 2004 noch nicht Mitglied der Bürgerschaft waren, verantworten Sie das drohende Desaster nicht direkt mit. Aber Sie können sich dafür einsetzen, dass dieses Museum niemals eröffnet. Sollte dies nicht möglich sein – schließlich sind die Verträge schon unterschrieben - bitte ich Sie,  sich wenigstens für folgende Punkte einzusetzen:

  • -sorgen Sie dafür, dass das Museum mit Hamburgs weltoffenen, friedlichen Image vereinbar wird

  • -verhindern Sie, dass nationalsozialistische Herrschaftszeichen, Militärorden etc ausgestellt werden

  • -die Exponate müssen in einen wissenschaftlich anerkannten Kontext gestellt werden

  • -Setzen Sie sich dafür ein, dass der Museums-Beirat, der bisher kein Stimmrecht hat, Mitspracherecht bekommt

  • -sorgen Sie dafür, dass zivile Schifffahrt bzw. die friedliche, ökologisch sinnvolle Nutzung der Meere den Schwerpunkt des Museums bildet


Herr Frommann, ich bin einigermaßen entsetzt über die Blauäugigkeit von Bürgerschaft und Senat. Peter Tamm 30 Millionen Euro plus den Kaispeicher B anzuvertrauen, und dabei auf jegliche Kontrollmöglichkeit verzichten... Da würde ich auch gern mal mit der Stadt Verträge schließen! Oder ist die Freigiebigkeit der Volksvertreter vielleicht damit erklärbar, dass Peter Tamm als ex-Springer-Vorstand über exzellente Medien-Kontakte verfügt? Besteht
gegenüber einem derart mächtigen Mann eine Art „Beiß-Hemmung“? Könnte es sein, dass aus dem gleichen Grund die Medien kaum über diesen Skandal berichten?

Falls Sie denken, dass ich übertreibe: Bitte besuchen Sie das Tamm-Institut an der Elbchaussee 277. Ich organisiere Ihnen auch gern eine Führung. Sie müssen mir lediglich mitteilen, wann Sie Zeit haben. Melden Sie sich?

Mit freundlichen Grüßen,

Meike Richter


PS: Anbei die Info-Broschüre „TAMM TAMM. Eine Anregung zur öffentlichen Diskussion über das Tamm-Museum.“ Damit Sie sich noch detaillierter informieren können.



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